Wer sich für den menschlichen Körper interessiert, gerne mit Menschen zusammenarbeitet und den Krankheiten nicht abschrecken, der kann seinen Traumberuf in der Humanmedizingefunden haben.
Doch längst nicht jeder strebt nach dem Studium der Humanmedizin den klassischen Beruf des Arztes im Krankenhaus oder in einer niedergelassenen Arztpraxis an. Mittlerweile gibt es zahlreiche alternative Arbeitgeber für Ärzte.
Sei es die reine Forschungstätigkeit an verschiedensten Instituten, die Pharma- oder die Consultingbranche.. Humanmediziner sind heut zu Tage in den verschiedensten Bereichen sehr gefragt. Im folgenden Artikel finden Sie eine Übersicht und detaillierte Informationen zu Arbeitgebern, die für Ärzte interessant sind.
Der Beruf Arzt / Ärztin zählt in Deutschland zu den angesehensten Tätigkeiten. Es gibt verschiedene Spezialisierungen in unterschiedlichen Fachgebieten und Heilkunden. Zudem ist der Beruf des Arztes durch die stets vorangetriebene Forschung hoch innovativ und abwechslungsreich.
Durch den Fortschritt der Medizin steigt die Lebenserwartung der Menschen nicht nur deutlich an, sondern die Behandlungsmethoden werden auch wesentlich komplexer. Die Gesundheitsausgaben stiegen von 2016 auf 2017 um 4,7% an. Das entspricht einem Anteil von 11,5% am Bruttoinlandsprodukt und noch genauer ausgedrückt sind dies Gesundheitsausgaben im Wert von mehr als einer Milliarde Euro pro Tag.
Aktuell ist die flächendeckende ärztliche Versorgung von Patienten in Deutschland, im internationalen Vergleich, als sehr gut zu bewerten. Die Ärztezahlen stiegen in den vergangenen Jahren regelmäßig an, wobei jedoch ein Fachkräftemangel bei Humanmedizinern, besonders auf den ländlichen Gebieten weiterhin beobachtet wird.
Des Weiterhin war laut Statistischem Bundesamt jeder dritte Arzt 55 oder älter in 2017. Dies bedeutet, dass sich circa 118.000 Humanmediziner in naher Zukunft zur Ruhe setzen werden.
Die prognostizierte Welle an Ärzten im Ruhestand und die steigenden Ausgaben für Gesundheit in Deutschland zeigen daher sichere Berufsmöglichkeiten auf.
Laut Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit arbeitet nur jeder dritte Mediziner als niedergelassener Arzt auf selbstständiger Basis. Das heißt, dass die Mehrheit, rund 53.000 Ärzte, in 2018 im sozialversicherungspflichtigen Angestelltenverhältnis beschäftigt sind.
Wie sehen nun genau die Berufsperspektiven für Ärzte aus? Folgend die Informationen von der klassischen Klinik als Arbeitgeber, hinweg über den Privatsektor als moderne Alternative bis hin zu den selbstständigen Möglichkeiten.
Ärzte Jobs in unterschiedlichen Kliniken
Laut dem Hartmannbund, dem Verband der Ärzte Deutschlands, sind rund 60% aller Medizinabsolventen nach dem Studium als Arzt oder Facharzt tätig. Viele Ärzte absolvieren eine Weiterbildung zum Facharzt in Universitätskliniken, welche ein breites Angebot für den jeweiligen Schwerpunkt anbieten.
Welche unterschiedlichen Kliniken gibt es jedoch? Hier eine Übersicht über mögliche Kliniktypen, die dabei als potentielle Arbeitgeber in Frage kommen.
Facharzt im Universitätsklinikum
Ein Universitätskrankenhaus, auch Universitätsklinikum und kurz Uniklinik genannt, ist ein Krankenhaus, welches an eine Universität oder medizinische Fakultät angeschlossen ist.
Neben der medizinischen Behandlung von Patienten dient es auch der Forschung und Lehre im Bereich der Humanmedizin. Hier werden vorrangig Fachärzte ausgebildet und wer speziell an einer Tätigkeit in der Forschung interessiert ist findet hier seinen geeigneten Platz.
Internationale und nationale Tagungen und Kongresse sind hier Teil des regulären Arbeitsumfeldes.
Aufgrund des breitgefächerten Angebots von spezialisierten Fachkräften sind hier oft hochspezialisierte Technologien zur Behandlung von seltenen Krankheiten zu finden.
Die Unikliniken werden vom Gesundheitsministerium und der angeschlossenen Universität gemeinsam geleitet. Als Versicherter in der gesetzlichen Krankenkasse kann sich jeder Patient in den zugelassenen Kliniken auf Kosten der Krankenkasse behandeln lassen.
Privatkliniken
Auch hier werden Fachärzte ausgebildet, jedoch dürfen sich hier in der Regel nur Privatpatienten und Selbstzahler behandeln lassen. Die gesetzlichen Krankenkassen bezahlen den stationären Aufenthalt meist nicht, da diesen Kliniken oftmals keine Kassenzulassung erteilt wurde.
Die Träger der privaten Kliniken sind meist privatwirtschaftlich und nicht öffentlich. Die Gehälter orientieren sich zwar oft an den Tarifgehältern des Marburger Bundes, jedoch werden hier im Schnitt höhere Löhne ausbezahlt.
Mit der höheren Vergütung geht meist ein höherer Komfort für die Patienten einher. Dieser ist zum Beispiel durch mehr Einzelzimmer oder eine höhere personelle Betreuung zu erkennen.
Öffentliche und freigemeinnützige Krankenhäuser
Krankenhäuser unterscheiden sich nicht nur durch den fehlenden Forschungs- und Lehrcharakter, sondern besonders durch den reduzierten Versorgungsumfang, sprich weniger Fachgebiete, von Unikliniken.
Landeskrankenhäuser bzw. kleinere, städtische Krankenhäuser haben oftmals einen öffentlichen Träger durch welchen die Bindung an öffentliche Tarifgehälter entsteht. Dies können sowohl Gemeinde, Kreis, Land und Bund sein, aber auch Sozialversicherungsträger, wie die Berufsgenossenschaft oder Gemeindeverbände gehören dazu.
Die freigemeinnützigen Krankenhäuser werden wiederum von Trägern der kirchlichen und freien Wohlfahrtspflege, Stiftungen, Vereinen oder Kirchengemeinden betrieben. Es existieren also Krankenhäuser, welche zum Beispiel von der katholischen oder evangelischen Kirche, dem Deutschen Roten Kreuz sowie der Arbeiterwohlfahrt unterhalten werden.
Rund 30% aller Krankenhäuser in Deutschland befinden sich in öffentlicher Trägerschaft, jedoch stellen sie fast die Hälfte aller Krankenhausbetten.
Abhängig von der Anzahl der Betten und Anzahl der einzelnen Fachgebiete, lassen sich Krankenhäuser nach ihren verschiedenen Versorgungsstufen zuordnen.
- Krankenhäuser der Grundversorgung
- Krankenhäuser der Regelversorgung
- Krankenhäuser der Schwerpunktversorgung
- Krankenhäuser der Maximalversorgung
Wo die Unikliniken durch ihr großes Leistungsspektrum im Maximalversorgungsbereich einzuordnen sind, so befindet sich in Krankenhäusern der Grundversorgung in jedem Fall eine Patientenversorgung innerhalb der allgemeinen Chirurgie und inneren Medizin.
Fachgebiete darüber hinaus, meist Geburtshilfe und Gynäkologie sowie Orthopädie, Hals-Nasen-Ohren oder Augen Heilkunde, müssen die Krankenhäuser der Regelversorgungvorweisen.
Ein noch breiteres Spektrum decken die Krankenhäuser mit Schwerpunktversorgung ab. Darunter fallen erweitere Fachgebiete wie Neurologie oder auch Pädiatrie, die Kinderheilkunde.
Wer Wert auf Arbeit in kleineren Teams legt und am Aufbau eines Netzwerks für spätere Kooperationen interessiert ist, der findet in den überschaubaren Krankenhäusern eine passende Stelle als Arzt. Die Karrierechancen stehen hier sehr gut, da meist viel Wert auf langfristige Zusammenarbeit gelegt wird.
Arbeit von Ärzten in der ambulanten Versorgung
In Deutschland besteht die gesundheitliche Versorgung aus drei Gebieten:
- Primärversorgung (ambulante Behandlung in niedergelassenen Praxiseinrichtungen)
- Akutversorgung (stationärer Aufenthalt in Krankenhäusern)
- Rehabilitation
In verschiedenen Praxistypen erfolgt also die Primärversorgung der Menschen. Dabei kann es sich um eine Einzelpraxis, Praxisgemeinschaft oder Gemeinschaftspraxis handeln.
In unserem Artikel „Arztpraxis – Einzelpraxis, Praxisgemeinschaft oder Gemeinschaftspraxis?“ lassen sich alle möglichen Informationen zum Aufbau der Praxistypen, Vor- und Nachteile sowie sonstige wichtige Informationen aus Sicht von Arbeitnehmer und -geber finden.
Ärzte auf Honorarbasis
Wer sich noch nicht niederlassen will, Flexibilität und Abwechslung schätzt, der kann als Honorararzt arbeiten. Diese werden von wechselnden Arbeitgebern gegen ein Honorar als freiberufliche bzw. selbstständige Ärzte zeitweise beauftragt.
Nicht nur Kliniken stellen bei Personalmangel die sogenannten Leihärzte ein, sondern auch Arztpraxen oder medizinische Versorgungszentren greifen zeitweise auf die Anstellungsmöglichkeit zurück. In der Anästhesie findet man am häufigsten die Honorarärzte.
Die Tätigkeiten der Honorarärzte können in vier verschiedenen Typologien eingeteilt werden.
- Vertretungsarzt / Praxisvertretung
- Honorar-Belegarzt
- Kooperationsarzt
- Konsiliararzt
Vertretungsarzt / Praxisvertretung
Ist ein niedergelassener Vertragsarzt, sprich ein von der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) zugelassener Arzt aufgrund von Krankheit, Urlaub oder Fortbildung verhindert so kann er einen Vertretungsarzt bzw eine Praxisvertretung beauftragen. Bis zu drei Monaten ist dies ohne Zustimmung der KV erlaubt.
Honar-Belegarzt
Der Honorar-Belegarzt ist ein niedergelassener Arzt, welcher eine Klinik als Vertragspartner hat. Diese zahlt ihm ein ausgehandeltes Honorar. Der Honorar-Belegarzt kann somit seine Patienten in der jeweiligen Klinik stationär behandeln, wenn dies erforderlich ist. Durch die Honorarzahlung hat der Arzt somit keinen direkten Anspruch gegenüber seinen Patienten.
Kooperationsarzt
Im Rahmen des Kooperationsarztmodelles sind niedergelassene Ärzte für Krankenhäuser tätig. Der Kooperationsarzt übernimmt Behandlungsleistungen in den Kliniken, welche normalerweise von den angestellten Ärzten durchgeführt werden. Die Vergütung wird dabei von dem Arzt und der Klinik frei verhandelt. Besonders in Ballungsräumen wird dieses Model aus Gründen des Personalmangels immer häufiger verwendet.
Konsiliararzt
Bedarf es einer ergänzenden Meinung bzw. Erklärung im Rahmen medizinischer Fragestellungen, so wird ein Konsiliararzt beauftragt. Dieser berät nach entsprechender Untersuchung des Patienten die Ärzte einer anderen Fachrichtung mit den Kenntnissen seiner eigenen Fachrichtung.
Berufsperspektive für Ärzte in der Forschung
Einige Medizinabsolventen interessieren sich mehr für die Forschung als die direkte Arbeit mit dem Patienten. Wer seine Leidenschaft in der Wissenschaft findet, der kann an außeruniversitären Einrichtungen wie zum Beispiel dem Max-Planck-Institut, seine Haupttätigkeit finden.
Gerade in der Pharmabranche werden gerne Humanmediziner mit Forschungsinteresse beschäftigt. In den Geschäftsfeldern Pharmaceuticals (verschreibungspflichtige Medikamente) oder auch Consumer Care (Produkte ohne Verschreibungspflicht) finden einige Humanmediziner ihre Anstellung.
Die Pharmahersteller stellen nicht nur im Bereich Forschung und Entwicklung ein. Auch sind hier Mediziner gerne im Bereich Vermarktung oder Zulassung von neuen Medikamenten gesehen.
Wer an einer Forschungskarriere interessiert ist muss mit einem überdurchschnittlich guten und schnell abgeschlossenen Studium glänzen. Des Weiteren sind Erfahrungen als Assistenzarzt Voraussetzung.
Wer eine passende Anstellung hier findet, kann mit gutem Verhandlungsgeschick attraktive Gehälter aushandeln.
Ärzte im öffentlichen Dienst
In institutionellen Einrichtungen, wie zum Beispiel dem Robert-Koch-Institut oder in Gesundheitsämtern finden Ärzte ebenfalls vielfältige Tätigkeiten.
Gutachter bei Behandlungsfehlern, Fürsorge für Schwangere, Jugendliche oder psychisch Kranke und auch Prüfung von Hygienebestimmungen sowie Vorbeugung von übertragbaren Krankheiten können hier als mögliche Aufgabenbereich genannt werden.
Die geregelten Arbeitszeiten lassen eine gute Vereinbarkeit von Familie und Job zu.
Leicht getrübt von den etwas niedrigeren Gehältern im öffentlichen Dienst können zahlreiche Kontakte zu Netzwerkpartnern in Städten und Gemeinden den Job attraktiv gestalten. Ständige Veränderung der Anforderungen, wie zum Beispiel durch neue Gesetze oder Krankheitserreger, lassen die Tätigkeit nicht langweilig werden.
Mediziner in der Wirtschaft
Humanmediziner mit hohem Wirtschaftsinteresse und einem ausgeprägten analytischen Denken stoßen heut zu Tage auf hohes Interesse von den klassischen Beraterfirmen wie Mc Kinsey oder BCG.
Sie beraten dort Kunden aus dem wachsenden Gesundheitssektor hinsichtlich unterschiedlicher Strategiethemen. Um hier glücklich zu werden sollte man Spaß an Präsentationen und Kundenkontakt sowie Belastbarkeit hinsichtlich langer Arbeitstage haben.
Die überdurchschnittlich hohe Bezahlung im Privatsektor lockt immer mehr Mediziner an.
Ärztliche Selbstverwaltung als Karrieremöglichkeit
Unterschiedliche Standards in der Patientenbetreuung und 60-Stunden-Wochen sind keine Seltenheit für Klinikärzte. Mediziner, die besonderen Wert auf Arbeitsbedingungen und die Rechte von Patienten legen, können in ihrer Arbeitgeberwahl bei Einrichtungen der ärztlichen Selbstverwaltung ihre geeignete Stelle finden.
Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), die deutsche Krankenhausgesellschaft, die Bundesärztekammer sowie die Verbände der Krankenversicherung bieten dabei zahlreiche Tätigkeiten für Mediziner an.
Mögliche Aufgaben können zum Beispiel die Qualitätssicherung und Bedarfsplanung, die Organisation von ärztlichen Fort- und Weiterbildungen oder auch die Zulassung von Medikamenten sein.
Die 10 beliebtesten Arbeitgeber der Medizinstudenten
Das schwedische Marktforschungsunternehmen Universum hat in einer Umfrage mit insgesamt 2.051 Studierenden der Humanmedizin / Gesundheitswissenschaften die beliebtesten Arbeitgeber ermittelt.
- Charité Berlin
- Universitätsklinikum Heidelberg
- Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE)
- Bayer AG
- Klinikum der Universität München
- Max-Planck-Gesellschaft
- Universitätsklinikum Köln
- Universitätsklinikum Düsseldorf
- Helios Kliniken
- Bundeswehr
Fazit
Es bleibt weiterhin klar zu erkennen, wer mindestens sieben Jahre seines Lebens dem Studium der Humanmedizin gewidmet hat, der will auch vorrangig als klassischer Humanmediziner arbeiten.
Doch auch hierbei gibt es mehrere Entscheidungen darüber welcher Arbeitgeber jeweils der geeignete ist. Ob es nun das Universitätsklinikum mit breit gefächerten Fachgebietsbereich und möglicher Forschungsarbeit ist oder die Arbeit im kleineren Team im überschaubaren, städtischen Krankenhaus der Regelversorgung, hier können weiterhin spannende Anstellungsmöglichkeiten für Humanmediziner gefunden werden.
Die Niederlassung in einer Praxis, verschiedenster Organisationsformen findet nach wie vor Anklang bei den Ärzten. Allerdings muss das Arbeitsangebot für Praxen auf ländlichen Regionen attraktiver gestaltet werden, um den Fachkräftemangel gezielt dort zu bekämpfen.
Es ist ein steigendes Interesse für Tätigkeiten im Privatsektor seitens Mediziner und Unternehmen zu beobachten. Besonders die großen Pharmakonzerne freuen sich über Personal mit einem Humanmedizinischen Hintergrund. Aber auch in der freien Wirtschaft werden Ärzte als Berater mit medizinischer Ausbildung und einem wirtschaftlichen Verständnis gesucht.
Das Studium der Humanmedizin setzt also längst keine folgende Karriere in Kliniken oder Arztpraxen mehr voraus. Vielmehr dient es als exzellente Grundlage für eine breite Auswahl an Arbeitsmöglichkeiten, sodass jeder Arzt den richten Bereich und die passende Stelle für sich finden kann.
Medihead
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